Jetzt einen
Estrichleger finden!
Ich habe die AGB und die Datenschutzbestimmungen gelesen und akzeptiert.
Jetzt einen
Estrichleger finden!
Ich habe die AGB und die Datenschutzbestimmungen gelesen und akzeptiert.

150.000 Handwerker vertrauen
uns seit 2004. Über 1.5 Millionen
vermittelte Aufträge!
150.000 Handwerker vertrauen
uns seit 2004. Über 1.5 Millionen
vermittelte Aufträge!
Auftrag eingeben
Mit wenigen Klicks schreibst du deinen Auftrag aus, kostenlos und unverbindlich.
Angebote erhalten
Innerhalb weniger Tage erhältst du Handwerker-Angebote und kannst bequem vergleichen.
Problem gelöst
Am Ende klärst du die Auftragsdetails und wählst den besten Handwerker.
Estrichleger sind Fachleute, die für die Verlegung von Estrich verantwortlich sind. Estrich ist eine Schicht aus Sand und einem Bindemittel wie Zement oder Calciumsulfat. Sie dient als Unterbau für Bodenbeläge wie Parkett, Teppich, Laminat oder Fliesen.
Estrichleger arbeiten oft auf Baustellen, aber auch bei Renovierungen und Umbauten werden sie häufig benötigt. Ein guter Estrichleger sollte über ein ausgeprägtes Verständnis für Materialien, Techniken und Bautechnik verfügen. Darüber hinaus sollte er ein gutes Auge für Details und Präzision haben, um sicherzustellen, dass der Estrich gleichmäßig und frei von Fehlern ist. Estrichleger sollten auch über gute Kommunikationsfähigkeiten verfügen, um sicherzustellen, dass sie die Anforderungen ihrer Kunden verstehen und umsetzen können. Diese Aufgaben besonders wichtig und nichts für die meisten Heimwerker:
Bei der Suche nach einem kompetenten Boden- und Estrichleger solltest du auf folgende Kriterien achten:
Mit diesen Kriterien kannst du sicherstellen, dass dein Fußboden-Projekt professionell und erfolgreich umgesetzt wird. Dank der Handwerkersuche von Blauarbeit findest du schnell Estrichleger aus deiner Nähe, die diese Anforderungen erfüllen. Estrich- und Bodenleger sind zwar zwei unterschiedliche Ausbildungen, aber manche Estrich-Unternehmen können auch Bodenbeläge verlegen. Im Profil des Handwerkers findest du das heraus und kannst so oft Zeit und Geld sparen.
Um Estrichleger zu werden, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Dazu zählen in der Regel ein guter Hauptschulabschluss oder ein höherer Schulabschluss sowie handwerkliches Geschick. Da der Beruf des Estrichlegers auch das Arbeiten im Freien und das Tragen von schweren Lasten beinhaltet, sollten Bewerber für die Ausbildung körperlich belastbar sein. Estrichleger sollten auch über eine umfassende Kenntnis der geltenden Gesetze und Vorschriften verfügen, um sicherzustellen, dass ihre Arbeit den geltenden Baustandards entspricht.
Die Ausbildung zum Estrichleger dauert in der Regel drei Jahre und ist dual organisiert, das heißt, sie findet sowohl in der Berufsschule als auch im Ausbildungsbetrieb statt. Während der Ausbildung werden die angehenden Estrichleger in theoretischen und praktischen Bereichen geschult.
Im theoretischen Teil der Ausbildung werden die Auszubildenden in verschiedenen Fächern wie Bauphysik, Bauchemie, Bauzeichnen und Arbeitsorganisation unterrichtet. Hier lernen sie die Grundlagen der Estrichverlegung und die verschiedenen Estricharten kennen. Zudem werden sie in der Planung und Kalkulation von Projekten geschult.
Im praktischen Teil der Ausbildung arbeiten die Auszubildenden direkt auf Baustellen und erlernen dort das Handwerk des Estrichlegers. Sie lernen, wie sie den Untergrund vorbereiten, den Estrich mischen und verlegen sowie den Estrich nach der Verlegung bearbeiten müssen. Zudem werden sie in der Verwendung von verschiedenen Maschinen und Werkzeugen geschult.
Nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zum Estrichleger bieten sich verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten an. Dazu zählen zum Beispiel der Besuch von Fachseminaren oder die Fortbildung zum Estrichleger-Meister. Mit einer Meisterprüfung können Estrichleger ihre fachlichen und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse erweitern und sich für Führungspositionen oder die Selbstständigkeit qualifizieren. Auch ein Studium im Bereich Bauwesen kann folgen.

Immer gut informiert mit dem Blauarbeit-Ratgeber
Bekannt aus