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Garagentor einbauen: Kosten & Möglichkeiten

Schwingtore kosten am wenigsten

Schwingtore sind quasi der Klassiker bei den modernen Garagentoren. Sie schwingen beim Öffnen nach oben und befinden sich in geöffnetem Zustand unter dem Garagendach. Durch ihren Schwung kann man sie auch schnell mit der Hand öffnen, aber für zusätzlichen Komfort ist auch ein Motor mit Funksender möglich. Sie brauchen zwar ein bisschen Bewegungsraum nach außen, aber das macht in Kombination mit einem Motor eher keine Probleme. Schwingtore sind relativ günstig - das Tor selbst kostet in der Regel zwischen 400 und 800 €, beim Einbau muss man für gewöhnlich mit circa 400 € rechnen.


Sektionaltore und Rolltore brauchen noch weniger Platz

Beide Varianten haben den Vorteil, dass sie durch das senkrechte Öffnen überhaupt keinen Platz vor der Garage benötigen und auch in der Garage sehr platzsparend sind. Darüber hinaus lassen sie sich ohne Probleme bei den verschiedensten Formen von Garagenöffnungen einbauen. Leider sind sie durch ihre Einzelelemente in der Herstellung teurer, weswegen man auch heute noch viele Schwingtore sieht.

Gewöhnliche Sektionaltore bestehen aus einzelnen Elementen, die sich beim Öffnen auf Schienen unter die Decke bewegen. Zusätzlich zu den gleichen platzsparenden Vorteilen der Rolltore, lassen sich hier auch noch Fensterflächen einbauen. Auch Seiten-Sektionaltore sind möglich. Sie öffnen sich nicht nach oben, sondern zur Seite hin. Dadurch können sie auch bei Garagen genutzt werden, bei denen die Decke (zum Beispiel durch Abflussrohre) blockiert ist. Sie können aber auch einfach zum Platzsparen benutzt werden, zum Beispiel wenn unter der Garagendecke Gegenstände aufbewahrt werden sollen. Bei Sektionaltoren fangen die Preise bei 800 € an, liegen im Schnitt aber eher im Bereich zwischen 1200 € und 2000 €. Lediglich der Einbau ist mit durchschnittlich 400 € ähnlich günstig wie bei den Schwingtoren.

Rolltore bestehen zwar auch aus Einzelelementen, werden aber nicht auf Schienen unter die Decke gefahren. Sie werden beim Öffnen aufgewickelt, ähnlich wie bei Rollläden in Häusern.

Allen Varianten ist gemeinsam, dass sie kaum Platz vor der Garage benötigen und auch in der Garage platzsparend sind. Darüber hinaus lassen sie sich ohne Probleme bei den verschiedensten Formen von Garagenöffnungen einbauen. Rolltore sind noch eine Stufe teurer als Sektionaltore und befinden sich eher im Bereich zwischen 1600 und 2000 €. Auch hier ist der Einbau eher unkompliziert und liegt im Schnitt bei 400 €.


Flügeltore sind unpraktisch und teuer

Flügeltore sind bei heutigen Garagen kaum noch vorhanden und das mit gutem Grund: Da sie nach außen aufschwingen brauchen sie sehr viel Bewegungsraum vor der Garage. Sie lassen sich darüber hinaus nicht mit einem Motor automatisieren und eine komfortable Funksteuerung kommt auch nicht in Frage. Sie kosten zwar ähnlich viel wie ein Schwingtor, aber die Flügel führen zu höheren Kosten beim Einbau. Je nach Handwerker liegt der Preis zwischen 500 und 1000 €.

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